Blog
Hier greife ich immer wieder Themen auf die mich beschäftigen. Es muss nicht alles mit dir in Resonanz gehen. Es ist meine Wahrheit. Deine kann ganz anders aussehen.
Trotzdem freue ich mich auch über Feedback von dir.
Wie erreiche ich innere Stärke?
Innere Stärke zu entwickeln ist nicht so einfach und braucht seine Zeit. Aber wie können wir das lernen?
Für mich sind hier drei Punkte essentiell:
1. Eigene Werte festlegen: Erst einmal müssen wir unsere Werte ganz genau für uns definieren. Was geht für mich und was nicht? Welche Dinge will ich nie wieder in meinem Leben haben? Als Beispiel kannst du für dich festlegen, dass du nicht mehr über andere urteilst oder schlecht redest. So gibt es viele Dinge die wir aus unserem Leben streichen können. Lege hier klar fest und handle auch ohne Ausnahme danach. Versuche immer alles in Liebe zu tun.
2. Selbstreflektion: Für mich ist ganz wichtig, sich Zeit zu nehmen und zu reflektieren. Über meine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen aktiv nachzudenken. Hier kann auch Journaling helfen. Auch Meditation hilft mir mich wieder mit mir selbst zu verbinden.
Selbstreflektion: Für mich ist ganz wichtig, sich Zeit zu nehmen und zu reflektieren. Über meine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen aktiv nachzudenken. Hier kann auch Journaling helfen. Auch Meditation hilft mir mich wieder mit mir selbst zu verbinden.
3. Grenzen setzen: Sage ganz klar und deutlich wenn du etwas nicht möchtest. Formuliere es aber unbedingt so, dass es dein Gegenüber nicht verletzt. Versuche, deine Grenzen auch nicht aufzuweichen. Menschen werden immer wieder versuchen über deine Grenzen zu gehen. Lasse das nicht zu. Weise freundlich und bestimmt darauf hin, dass das so nicht geht für dich.
Innere Stärke ist also zu lernen. Wir brauchen allerdings den Willen etwas zu verändern und die richtigen Tools zur Umsetzung. Wenn du dabei Hilfe brauchst, unterstütze ich dich gerne!
Warum sollten wir über den Winter keinen Nagellack tragen?
Der Winter ist eine Zeit der Ruhe und Erneuerung, nicht nur für die Natur, sondern auch für unsere Nägel. Viele Frauen fühlen sich allerdings „nackt“ an den Füßen wenn sie den Lack weglassen. Aber für unsere Nägel ist es sehr wichtig ein paar Monate darauf zu verzichten.
Die Vorteile sind wie folgt:
1. Natürliche Regeneration der Nägel
Im Winter sind unsere Nägel oft durch Kälte und trockene Luft belastet. Das Tragen von Nagellack kann die natürliche Atmung der Nägel beeinträchtigen und sie anfälliger für Brüche und Risse machen. Indem wir auf Nagellack verzichten, geben wir unseren Nägeln die Möglichkeit, sich zu regenerieren und ihre natürliche Stärke zurückzugewinnen.
2. Vermeidung von Verfärbungen
Dunkle oder stark pigmentierte Nagellacke können im Laufe der Zeit zu Verfärbungen der Nägel führen. Besonders im Winter, wenn wir weniger Sonnenlicht ausgesetzt sind, können diese Verfärbungen deutlicher hervortreten. Ein nagellackfreier Winter hilft dabei, die natürliche Farbe und Gesundheit unserer Nägel zu bewahren.
3. Pflege und Feuchtigkeit
Ohne Nagellack haben wir die Gelegenheit, uns intensiver um unsere Nägel und Hände zu kümmern. Die Anwendung von pflegenden Ölen oder Cremes kann helfen, Trockenheit zu bekämpfen und die Haut geschmeidig zu halten. Dies ist besonders wichtig in der kalten Jahreszeit, wenn die Haut oft rissig wird.
4. Reduzierung von Chemikalien
Viele Nagellacke enthalten chemische Inhaltsstoffe, die bei häufigem Gebrauch schädlich sein können. Ein nagellackfreier Winter reduziert unsere Exposition gegenüber diesen Chemikalien und fördert ein gesünderes Lebensumfeld für unsere Nägel.
Also…lieber ein paar Monate darauf verzichten. Auch ein Naturnagel kann durchaus hübsch aussehen wenn er gepflegt ist.🙌🏻
Um Nagellackreste komplett zu entfernen und deine Nägel für den Winter startklar zu machen, bin ich gerne für dich da!
Wie geschieht Heilung?
Vor Jahren hat mir mal jemand gesagt: „Um dich selbst zu heilen ist es wie bei einer Zwiebel, du löst Schicht für Schicht…“
Ja, das alles ist schon so lange her und ich dachte das geht ein paar Monate. Aber seien wir mal ehrlich…es hört irgendwie nie ganz auf. Du dringst immer noch weiter vor bis in deinen innersten Kern, zu deinem wahren Selbst.
Um so weiter ich vordringe, umso spannender wird es. Manchmal bin ich ganz erstaunt was so alles in mir schlummert und noch entdeckt werden will.
Wichtig ist, dass wir beginnen zu heilen denn dieser Weg ist so spannend und mit jeder Schicht die wir lösen noch schöner und bunter!
Bist du schon auf deinem Weg der Heilung?
Brauchst du Hilfe dabei um dich durch deine Schichten durchzuarbeiten?
Dann bin ich gerne für dich da.!
Jeder Tag besteht aus Herausforderungen und Unsicherheiten. Gerade in der heutigen Zeit ist nichts mehr sicher. Manchmal fällt es uns schwer, das Leben von einer positiven Seite zu betrachten. Doch wenn wir einen Schritt zurücktreten und unsere Perspektive ändern erkennen wir: Das Leben ist immer für uns!
Jeder Tag bringt mir neue Möglichkeiten, Chancen und Lektionen. Auch in schwierigen Zeiten können wir wachsen und lernen. Es sind oft die Herausforderungen, die uns stärker machen und uns helfen, unsere wahren Stärken zu entdecken. Wie können wir das jeden Tag erkennen?
- Wir wachsen durch Herausforderungen – wir entwickeln neue Fähigkeiten und Einsichten
- Verbindungen erkennen – in schwierigen Zeiten haben wir doch meistens Unterstützung durch Familie und Freunde! Sehe und schätze das!
- Dankbarkeit üben – wenn wir uns auf das konzentrieren was schon da ist, öffnen wir unser Herz für Freude und Zufriedenheit
- Ziele setzen – konzentriere dich auf das was du erreichen möchtest. Setze deine Träume in die Tat um!
- Im „Jetzt“ leben – schätze den gegenwärtigen Moment und sehe diesen Augenblick immer als Geschenk an!
Lasst uns also gemeinsam daran arbeiten, das Positive im Leben zu sehen und dankbar für jede Erfahrung zu sein. Denn letztendlich ist das Leben immer für uns – es liegt an uns, es zu erkennen und zu nutzen!
Die Hummel
Rein physikalisch könnte die Hummel eigentlich nicht fliegen. Ihr Körper ist im Verhältnis zu ihren Flügeln eigentlich viel zu groß und schwer. Trotzdem funktioniert es! Durch eine komplexe Kombination von Flügelbewegungen und Muskelkraft!
Mich fasziniert das immer wieder…
Was können wir daraus lernen?
Ist es nicht so, dass wir oft denken wir könnten etwas nicht, weil uns irgendjemand das so eingeredet hat? Können wir überhaupt etwas erreichen, wenn wir schon im Voraus davon ausgehen, dass es sowieso nicht klappt?
Nein, das geht definitiv nicht. Wir müssen erst daran glauben, dass es möglich ist.
Wir können durch diese positive Einstellung Hindernisse überwinden, unsere Träume verfolgen und unser volles Potenzial ausschöpfen. Wenn wir jetzt noch harte Arbeit, Ausdauer und Entschlossenheit hineingeben hält uns nichts mehr auf!
Wir fliegen unseren Träumen und Zielen nur so entgegen. Wie die Hummel…
Spiegelfunktion
Wie können wir andere Menschen zur Weiterentwicklung benutzen?
Geht es euch auch manchmal so, dass ihr euch von bestimmten Personen total genervt oder angegriffen fühlt? Ihr werdet vielleicht sogar richtig wütend auf das was die Person gesagt hat?
Dann freut euch darüber – denn darin liegt immer Entwicklung!
Stellt euch mal die Frage: „Wo bin ich aus so“ oder seht mal in den Spiegel und sagt euch „ja, das bin ich“.
Meistens triggert uns nur etwas, wenn in uns noch die gleichen ungelösten Anteile vorhanden sind. Die andere Person spiegelt uns nur diese Anteile. Manchmal ist uns dies aber gar nicht wirklich bewusst. Aber unser Unterbewusstsein weiß es noch!
Wenn wir keine ungelösten Anteile mehr in uns haben dann macht uns das, was die andere Person tut oder sagt nichts mehr aus. Wir sehen vollkommen gelassen darüber hinweg und erkennen, dass die andere Person ein Problem hat. Nicht wir.
Also, alles nicht schlimm. Wir lernen. Tag für Tag ein bisschen mehr!
Was hat Selbstbewusstein mit Selbstliebe zu tun?
Ist dir schon mal aufgefallen, dass Menschen mit einem großen Selbstbewusstsein viel leichter durchs Leben gehen und vieles einfach anders angehen als Menschen die eher an sich zweifeln und sich nicht für gut genug empfinden?
Früher hatte ich wenig Selbstbewusstsein. Ich war sehr schüchtern und wollte mich meistens einfach nur verkriechen. Ich war sehr ehrgeizig und zielstrebig was mir dann wiederum geholfen hat öfter über meinen Schatten zu springen. Aber danach am besten schnell wieder ins Schneckenhaus zurück.
Heute ist das anders. Natürlich habe ich immer noch meine Herausforderungen mit mir selbst. Aber ich kann viel besser damit umgehen. Weil ich mir meiner „Selbst bewusst“ bin, weil ich weiß wer ich bin, was ich kann und wo ich hin will. Weil ich auch mit mir selbst nicht mehr so hart ins Gericht gehe wenn mal was nicht so klappt wie ich das möchte. Im Gegenteil – ich bin einfühlsam und liebevoll mit mir selbst. Wie eine Mutter die ihr Kind in den Arm nimmt.
Ich liebe mich selbst und nehme mich an so wie ich bin. Mit all meinen Ecken und Kanten und allen unerlösten Themen.
Ich bin gelassen. Es kommt alles zum richtigen Zeitpunkt in mein Leben. Aufatmen und hinhören. Uns selbst wahrnehmen und kennen und lieben lernen. Dann können wir auch ganz anders nach Außen treten.
Liebe dich selbst und sei dir deiner bewusst. Nimm dich selbst in den Arm und höre hin und erzeuge ein warmes und kuschliges Gefühl in dir!
Warum sind wir hier auf dieser Erde?
Das habe ich mich immer gefragt…Warum sind wir hier? Was ist der Sinn des Lebens? Als Jugendliche hatte ich einen guten Freund, der sich damals schon diese Frage gestellt hat. Seine Antwort war: „Zur Arterhaltung… ganz einfach. Wie im Tierreich. Der Sinn der Menschheit besteht darin ihre Art zu erhalten.“ Klingt irgendwie logisch. Aber mich hat das immer nur zum Teil abgeholt. Ich habe damals schon gespürt, dass da noch mehr sein muss.
Mit den Jahren habe ich begriffen warum wir hier sind. Wir sind hier um zu lernen und unsere Erfahrungen zu machen. Dazu gehört absolut alles. Die guten Erfahrungen und die in unseren Augen schlechten Erfahrungen – die näher betrachtet meistens auch für irgendwas gut sind.
Wir werden dadurch immer lichter und feiner. Wir steigen immer höher wie beim Leiterspiel. Unser Bewusstsein öffnet sich jedes Mal ein Stückchen mehr. Wenn wir noch nicht begriffen haben, kommt das Thema nochmal in unser Feld und wir fallen die Leiter wieder runter. So lange bis wir begreifen und die Dinge anders angehen.
Was wir aber niemals vergessen dürfen: Das Leben ist gut zu uns. Wir bekommen die Dinge aufs Tablett die wichtig sind und die uns auf unserem Weg weiterbringen. Wir dürfen alles annehmen wie es ist und immer versuchen den bestmöglichen Weg zu finden. Wir bekommen immer nur das, was wir auch bearbeitet bekommen.
Das Leben ist so spannend und wäre ohne unsere ganzen Herausforderungen einfach zu langweilig für unsere Seele. Die liebt nämlich alle Aufgaben und Tests die so in unser Leben kommen.
Nimm es also leicht dein Leben, nimm es locker…es gibt immer einen Weg – egal was passiert!
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben!
Warum verschieben wir das Leben immer auf später?
"Morgen werde ich mir Zeit nehmen, nächstes Wochenende möchte ich endlich mein Buch lesen, wann ist endlich Wochenende? Irgendwann einmal möchte ich nach Australien reisen, wenn ich mal in Rente bin kaufe ich mir einen Sportwagen,..."
Kennt ihr diese Gedanken? Ständig verschieben wir alles in die Zukunft wenn dann mal die Zeit oder Situation besser passt. Aber passt sie dann wirklich besser? Oder verschieben wir alles weil wir Angst haben jetzt hier in diesem Augenblick richtig zu leben und diese Lebensfreude zu spüren?
Fürchten wir uns vielleicht einfach davor das Glück und die Freude in jeder Zelle unseres Körpers zu spüren?
Denken wir dass wir es nicht verdient haben glücklich zu sein?
Lebe jetzt und hier! Schau in den Himmel und denke dir dass die Sonne in diesem Moment nur für dich so schön scheint.
Halte nichts zurück, lebe voller Freude jeden Tag und sei Dankbar für alles was ist!
Leben ist Glück, Leben ist Freude!
Das Gänseblümchen
Die Bedeutung des Gänseblümchens geht bis in die nordische Mythologie zurück. Dort wurde es der Frühlingsgöttin Ostara gewidmet. Der Name Ostara stammt vermutlich vom lateinischen Wort „Aurora“, was „Morgenröte“ bedeutet ab. Der Beginn neuen Lebens und der Startschuss für das Wiedererwachen der Natur. Ostara, die Göttin der Fruchtbarkeit und des Ackerbaus bringt wieder Licht und Wärme in die Welt – und somit ganz viel neue Energie!
Für mich ist das Gänseblümchen der ultimative Startschuss für die warme und sonnige Jahreszeit. Neues Leben erwacht, die Menschen halten sich wieder mehr draußen in der Natur auf. Die Zeit des Rückzugs in die Häuser endet und es gibt wieder mehr Austausch untereinander. Austausch, der so wichtig ist für uns um zu wachsen und uns weiterzuentwickeln. Nur durch die Begegnungen mit anderen Menschen sind wir fähig zu Lernen und geben somit unserer Seele die Möglichkeit ihre Erfahrungen zu machen. Ostara steht für Wachstum auf allen Ebenen. Wachstum der in uns stattfindet. Auf allen Ebenen unseres Seins.
Das Gänseblümchen erinnert mich aber auch an meine Kindheit. Wer hat nicht Blumenkränze aus den kleinen Blümchen gemacht oder „Er liebt mich – er liebt mich nicht“ gespielt? Auch für diese kindliche Verspieltheit und die Freude am Leben steht für mich dieses kleine sternenförmige Blümchen.
Zeit also sich zu erinnern warum wir eigentlich hier sind.
Wir sind hier um zu wachsen und unser volles Potential zu entfalten und diese kindliche Verspieltheit in uns wieder zu entdecken. Das Leben nicht zu ernst zu nehmen, sondern Freude daran zu haben. Jeden Tag. Auch wenn nicht immer alles so läuft wie wir uns das vorstellen. Es ist ein Lernprozess. Und wir wachsen auch an negativen Erfahrungen. Jeden Tag ein Stückchen mehr!
Selbstverantwortung
Warum geben wir immer unsere Selbstverantwortung ab?
Wir machen alles im Außen von den Umständen abhängig und geben dem die Schuld. Der Arbeitgeber ist schuld, der Lehrer, die Regierung, der Arzt, die Tabletten, der Nachbar, der Partner,…
Diese Liste können wir unendlich weiterführen. Dadurch sind wir aber immer Opfer der Umstände. Willst du ein Opfer sein? Ich nicht mehr. Das war ich jahrelang. Der Sprung in die Selbstverantwortung ist nicht einfach und erfordert eine ganze Menge Mut! Aber es lohnt sich so sehr! Dieses Gefühl ist durch nichts zu beschreiben!
Wenn wir erkannt haben, wie viel besser das ist, möchten wir nie wieder zurück in die alten Begrenzungen. Wir kapieren auf einmal, dass wir alles selbst in der Hand haben, dass wir unser Leben selbst kreieren können!
Kennst du dieses Gefühl? Bist du schon komplett bei dir selbst angekommen?
Wenn du Hilfe dabei brauchst kannst du dich gerne bei mir melden. Ich zeige dir wie auch du das schaffst!
Was ist das Erste das du morgens machst, wenn du wach wirst?
Denkst du darüber nach, was heute so ansteht? Was alles zu erledigen ist? Oder denkst du „Mist, schon wieder ein Tag. Langweilig. Keine Lust auf meinen Job. Mein Chef ist doof, meine Kollegin nervt, die Arbeit ist so monoton…“
Es gibt unzählige Möglichkeiten wie wir in den Tag starten können.
Früher waren das auch meine ersten Gedanken – bis ich gemerkt habe es bringt nichts. Durch negative Gedanken erschaffe ich mir negative Ergebnisse. Ich muss meine Gedanken shiften!
Jetzt denke ich: Wow! Ein neuer Tag! Neue Erfahrungen für mich! Was kann ich mir heute alles kreieren? Wo kann ich das Leben für mich und andere besser machen? Was kann ich heute in meiner Arbeit Positives einbringen? Wo kann ich mir heute meine besonderen Glücksmomente kreieren?
Und ganz wichtig: Dankbarkeit, Liebe und Hingabe für alles was mir heute begegnet – und ja, auch für Dinge, die im ersten Moment negativ erscheinen. Denn genau daraus lernen wir am Meisten!
Für Weihnachten wünsche ich mir dieses Jahr, dass wir alle die Magie der Feiertage spüren. Dass wir die Liebe in unseren Herzen fühlen können und sie an die geliebten Menschen in unserer Umgebung weitergeben können.
Auch wenn vieles immer schlecht gemacht wird, geht es uns doch immer noch sehr gut hier. Viele Menschen auf dieser Erde haben es nicht so gut wie wir. Lasst uns in diesen Tagen an die Menschen denken, die auf Hilfe angewiesen sind.
Helft den Menschen um euch, sich NUR auf die positiven Dinge im Leben zu fokussieren. Gebt dieses Gefühl der Dankbarkeit weiter! Dieses warme Gefühl in der Brust das dann entsteht.
Es braucht nicht viel. Oft genügt ein Lächeln, ein Händedruck, eine Umarmung um Menschen glücklich zu machen – damit dieser Funke zum anderen überspringt und auch er diese Liebe im Herzen wieder spüren kann.
Ein friedliches Weihnachtsfest voller Wunder wünsche ich Euch!
Die Wichtigkeit der Fußpflege
Die Wichtigkeit der Fußpflege wird oft unterschätzt, dabei spielen unsere Füße eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Sie tragen uns jeden Tag durchs Leben und sind dabei enormen Belastungen ausgesetzt.
Eine regelmäßige Fußpflege hat nicht nur ästhetische Gründe, sondern dient vor allem der Vorbeugung von Fußproblemen. Durch das Tragen von engen Schuhen, langes Stehen oder Gehen, falsche Fußhaltung oder auch durch Übergewicht können verschiedene Beschwerden wie Hornhaut, Schwielen, Hühneraugen oder eingewachsene Nägel entstehen. Diese können nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch zu ernsthaften Komplikationen führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden.
Die Fußpflege umfasst verschiedene Maßnahmen, die dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Füße zu erhalten. Dazu gehört das regelmäßige Waschen und Trocknen der Füße, das Schneiden der Nägel in der richtigen Länge und Form, das Entfernen von Hornhaut und Schwielen sowie das Eincremen der Füße mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme.
Eine vernachlässigte Fußpflege kann nicht nur zu Schmerzen und Beschwerden führen, sondern auch das Risiko von Infektionen erhöhen. Pilzinfektionen, Warzen oder Nagelpilz können sich leichter entwickeln, wenn die Fußhygiene vernachlässigt wird.
Bei mir erhaltet ihr eine professionelle Fußpflege aber auch die nötigen Tipps und Tricks um eure Füße gesund zu erhalten!
Bei Hitze ist es sehr wichtig, die Füße kühl zu halten und für ausreichend Durchblutung zu sorgen. Hier sind einige Tipps für die heißen Tage:
1. luftige Schuhe wie z.B. Sandalen tragen oder barfuß laufen
2. Fußbäder machen - vor allem mit Minze oder Zitronensaft - damit erzielt ihr einen
tollen, kühlenden Effekt
3. Fußsprays oder -cremes - auch hier gibt es spezielle Produkte die kühlend wirken
4. leichte, atmungsaktive Socken tragen, am besten aus Baumwolle
5. viel Wasser trinken - das hält den Körper angenehm kühl und reduziert Schwellungen in den Füßen
Stille
Nachdem ich einen Artikel über „Stille“ gelesen habe, habe ich mir Zeit genommen um darüber nachzudenken warum ich das so wichtig finde und was mir das bis jetzt gebracht hat.
In unserer heutigen, schnelllebigen Zeit ist Stille ganz selten. Wir sind den ganzen Tag Geräuschen ausgesetzt. Das Gehirn bekommt Dauerfeuer. In Zeiten von Handy und Computer kommen dauernd Nachrichten. Wir können gar nicht mehr abschalten und runter kommen. Dafür müssen wir die Geräte bewusst ausschalten und weglegen. Auch der Verkehr auf der Straße und in der Luft hat so zugenommen dass es fast keine Zeit gibt in der wir nichts hören. Nicht mal bei uns auf dem Land ist es zwischendurch still.
Als meine Kinder noch klein waren habe ich mich abends manchmal gefragt, warum ich so unentspannt und nervös bin und gar nicht abschalten kann. Bis ich gemerkt habe, dass mir die Stille fehlt. Ich genieße es so, wenn ich ganz mit mir und meinen Gedanken alleine bin. Nur mir selbst zuhören und die Geräusche um mich wahrnehmen. In der Natur ist das am Schönsten. Vogelgezwitscher, das Rauschen der Blätter, fließendes Wasser, Regen der auf den Boden klatscht oder die absolute Stille im Winter wenn Schnee liegt.
Das alles können wir gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Am Anfang kommt es uns sogar befremdlich vor wenn es keine Geräusche gibt. Viele Menschen ertragen die Stille einfach nicht, können auch nicht mit sich selbst alleine sein. Warum ist das so?
Es macht uns Angst weil wir auf einmal unser Innerstes, unser höheres Selbst, wieder wahrnehmen können. Weil wir auf uns selbst zurückgeworfen werden. Weil wir uns mit uns Selbst auseinandersetzen müssen. Allerdings kann das so viel Heilung bringen. Wenn wir das bewusst täglich praktizieren und uns eine Auszeit in Stille nehmen, können wir wieder erkennen warum wir hier sind. Stille öffnet Räume in uns. Sie hilft uns dabei uns selbst wahrzunehmen. Wer wir sind und was wir uns wünschen, was uns nicht gefällt, wie wir Ideen umsetzen können. Sie fördert die Kreativität in uns (meine besten Ideen und kreativen Flashs habe ich nach einer Zeit der Stille). Wir können unsere Gedanken in komplett andere Richtungen lenken. Wir spüren Liebe, Dankbarkeit und eine Verbundenheit mit allem was ist.
Ich liebe die Stille, aber auch die turbulenten Zeiten und bin für jeden Augenblick dankbar!
Ich wünsche auch dir immer wieder Zeiten der Stille – nimm sie dir!
Wie entsteht Krankheit?
Wie können wir heil und gesund werden? Wie entsteht Krankheit?
Das habe ich mich immer wieder gefragt.
Warum sind manche Menschen dauernd krank und andere sind gesund bis ins hohe Alter. Woran liegt das?
Ich denke, dass es an unserer inneren Einstellung liegt. Aber auch an Ängsten, Blockaden und falschen Glaubenssätzen die wir uns oft schon in der Kindheit aneignen. Wir verbiegen uns vielleicht auch zu sehr und wollen so sein wie andere oder versuchen für jemanden perfekt zu sein. Wir nehmen uns nicht selbst so an wie wir sind.
Was können wir also tun?
Erst mal ist es wichtig, dass wir unsere Themen anschauen und sie integrieren! Ein Verdrängen aus dem Bewusstsein in das Unterbewusstsein verursacht Krankheit. Jede Unterdrückung von Problemen und Symptomen ist eine Umwandlung von Energie. Wir drängen die Energie zurück in den Körper. Hier lebt sie weiter und lässt die Symptome auf körperlicher Ebene wachsen und irgendwann eskalieren. Mit unserer Medizin setzen wir meistens genau am falschen Punkt an. Wir nehmen Medikamente ein und bekämpfen lediglich die Symptome. Die Ursache bleibt immer noch verborgen. Eine dauerhafte Heilung kann so nicht eintreten.
Wichtig ist, das Problem zu erkennen und ins Bewusstsein zu holen. Es ist auch wichtig, dass du hinsehen willst und gesund werden möchtest. Viele Menschen sind gerne krank und wollen nicht aus dieser Schlaufe raus, denn so bekommen sie Aufmerksamkeit, Mitleid und die Bestätigung der Anderen.
Auch ich hatte viele Blockaden und Ängste und ein sehr großes Trauma aus der Kindheit. Es dauerte viele Jahre um alles zu bearbeiten. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass alle meine körperlichen Symptome auf ein Minimum reduziert sind. Wenn was Neues auftritt frage ich mich immer gleich wo ich nicht im Gleichgewicht bin und versuche eine Lösung zu finden. Es ist so wichtig, dass wir bei uns selbst hinschauen wollen und nicht verdrängen. Damit tun wir vor allem uns selbst einen riesigen Gefallen. Dies ist der größte Akt von Selbstliebe den man sich nur vorstellen kann.
Dein Symptom kann uns genau zeigen, wo dein Problem liegt. Wir können gemeinsam die Ursache finden und mit Energiearbeit in die Bearbeitung gehen. Ich gebe dir und deinem Unterbewusstsein sanfte Impulse, damit du erkennen und integrieren kannst.
Ich freue mich auf deine Nachricht.